Es ist Sommerzeit – und die Inzidenzzahlen sinken erfreulicherweise immer weiter. Hoffentlich dauerhaft. Viele erinnern sich an den Sommer des letzten Jahres und ziehen eine vorsichtige Bilanz und manche wagen sogar einen vorsichtigen Ausblick. Was hat im vergangenen Jahr Hoffnung gemacht, woran glaube ich? Was hat geholfen in pandemischen Zeiten? Mit diesen Fragen beschäftigen sich ausnahmslos alle Menschen – und um ihre Antworten und um Aspekte des Glaubens und der Hoffnung geht es in der Mittwochsbotschaft dieser Woche…
Seit einigen Tagen haben nun auch bei uns die Restaurants wieder geöffnet. Endlich werden viele sagen. Wusstet Ihr, dass das Wort „Restaurant“ quasi biblischen Ursprungs ist? So wird es zumindest nach einer netten Legende erzählt. Davon handelt der heutige Podcast.
Zu den bedeutungsvollsten Sinnbildern in allen Religionen und Kulturen der Welt gehört das Herzsymbol. Schon immer haben die Menschen gewusst, dass das Herz mehr ist als der Muskel. In der Bibel ist an vielen Stellen vom Herzen als dem Wahrzeichen des Lebens die Rede: als Kritik an verhärteten Herzen oder als Zusage einer Warmherzigkeit und Liebesfähigkeit, die uns Menschen auszeichnet. Von solchen „Herzensangelegenheiten“ ist auch die Rede in dieser Mittwochsbotschaft in der Mitte des Jahres 2021.
Von Jesus berichten die Evangelien, dass er mit seinen Freunden etliche Wegstrecken durch Dörfer und Städte zurückgelegt hat. Und das alles zu Fuß. Mal angenommen zu der Zeit wäre das Fahrrad schon erfunden gewesen: Wäre Jesus dann Fahrrad gefahren?
Die Mittwochsbotschaft stellt anlässlich des Weltfahrradtages einige Überlegungen dazu an. Und für die Spontanen gibt es am Ende noch eine Einladung zum Radeln an Fronleichnam.
Pfingsten, das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes, ist vorbei. Und ich hoffe, Ihr seid noch ein wenig erfüllt von Pfingsten. Dazu beitragen vermag vielleicht ein kleiner Satz, der von dem Geigenbauer Martin Schleske stammt. Er lautet: „Es ist ein tiefes Glück das Gute hineinzuglauben in einen Menschen, das Gute hervorzulieben in einem Menschen.“ Darüber geht dieser Podcast.
Pfingsten steht vor der Tür! Leider schwindet zunehmend das Wissen, was dort eigentlich gefeiert wird. Wie schade…! Denn ohne die Ausgießung des Heiligen Geistes gäbe es keine Kirche, kein verlässliches Erzählen von der Liebe Gottes und letztlich auch kein Weihnachten und Ostern. Da würde doch etwas fehlen – oder?
Am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt beginnt der fünftägige ökumenische Kirchentag in Frankfurt, diesmal allerdings nur virtuell. Sein Leitwort ist dennoch passend und weise gewählt. Es sind nur zwei Worte, die kurz und prägnant besagen: „Schaut hin!“ Wohin genau …? Hört hin!
Ein Modewort der letzten Wochen ist das Wort „mütend“. Die Menschen – so heißt es – sind nach den letzten Monaten nicht nur müde, sondern auch wütend. Wut, Ärger, Zorn – das können äußerst starke Gefühle sein. Was tun, wenn diese negativen Gefühle in einem aufsteigen? Der Podcast gibt einige Anregungen, die man ausprobieren kann, um besser mit solchen negativen Gefühlen umzugehen.
Im letzten Podcast habe ich gebeten, mir doch zu schreiben, warum ihr in der Kirche bleibt. Ich bin total überwältigt, wie viele geantwortet haben und was es für vielfältige Rückmeldungen gab. Von diesen Rückmeldungen handelt die heutige Folge.
Die Kirchen haben in den letzten Wochen und Monaten viel Kritik einstecken müssen. „Warum trittst du nicht aus der Kirche aus?“ wurde Erik Flügge schon häufiger gefragt. Er nennt fünf Punkte, warum das für ihn im Leben nicht in Frage kommt und er in der Kirche bleibt. Davon handelt die Mittwochsbotschaft.
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